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Diese Zeichen sind denen aus Züschen recht ähnlich.
Diese langen Steine haben große, glatte Flächen, die auch fleißig zum Beschriften und Gravieren genutzt wurden. Insbesondere finden sich zwei Symbole, die der Steinzeit zugerechnet werden, und die den Zeichen des Züschener Steingrabes sehr ähnlich sehen. Aus Skandinavien kam durch die Würm-Eiszeit einiges an grobem Geröll nach Norddeutschland hergeschoben. Dort wurden sie später oft Bestandteil von Großsteingräbern. Viele dieser Brocken wurden in der Neuzeit zu Baumaterial verarbeitet. Einige besonders riesige und bekannte Steine habe ich hier versammelt. Ob die norddeutschen Findlinge kultische Bedeutung hatten, ist schwer zu bestimmen. Für die süddeutschen Steine liegt eine solche Vermutung wegen der Seltenheit näher, oder ist archäo-astronomisch zu fundieren.
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